Wir zeigen Ihnen nur das Beste vom Himmel!
Zu jeder Jahreszeit zeigt die Nachtseite der Erde in eine andere Richtung des Universums hinaus.
Darum sind auch immer unterschiedliche Sternbilder und Himmelsobjekte zu bewundern.
Ein Besuch bei uns lohnt also öfter!
- Galaxien sind besonders gut und zahlreich im Frühjahr zu sehen.
- Kugelsternhaufen dagegen eher im Sommer und Herbst.
- Jede Jahreszeit hat ihre eigenen besonderen Himmelsschätze.
AKTUELL IM FRÜHJAHR:
VdS-Monatskarte März 2025:
Auf der März-Sternkarte geltend für den 15.03.25 um 22 Uhr:
Der Sternenhimmel im März bildet den Übergang von den Winter- zu den Frühlingssternbildern. Abends kann man sich noch an den funkelnden Sternen von Orion, Großer Hund, Kleiner Hund, Zwillinge, Fuhrmann und Stier erfreuen. Um Mitternacht haben sie dann den Frühlingssternbildern rund um den Löwen Platz gemacht. Zwischen den Zwillingen und dem Löwen fällt das Tierkreissternbild Krebs kaum auf. Bei klarem Himmel und fernab störender Lichter wird man mitten im Krebs einen Nebelfleck entdecken: den offenen Sternhaufen Praesepe, die Krippe. Steil über uns findet man jetzt den Großen Bären, dessen sieben hellste Sterne die bekannte Figur des Großen Wagens bilden.
In Südostrichtung erhebt sich Spica im Sternbild Jungfrau über den Horizont. Weiter nordöstlich funkelt der orange Arktur im Sternbild Bootes. Über dem Südhorizont schlängelt sich jetzt der vordere Teil des ausgedehnten Sternbilds Wasserschlange; bei nicht so klarem Himmel wird man allenfalls ihren hellsten Stern Alphard sehen können – sein Name bedeutet nicht ganz zufällig „der Einsame“. Das kleine Sternbild Rabe hat sich gerade über den Horizont geschoben. Obwohl es nur aus schwächeren Sternen besteht, ist es aufgrund seiner kompakten Figur gut zu erkennen.
Im Westen bringen noch zwei Planeten das gewohnte Muster der Sternbilder durcheinander: Jupiter im Stier und in den Zwillingen. Den lichtschwachen Uranus im Stier, auf der Karte ganz rechts, findet man mit einem Fernglas Mars.
Am 14. März findet eine totale Mondfinsternis statt. Der Mond geht aber bei uns morgens noch vor Beginn der Totalität im Westen unter. Die partielle Sonnenfinsternis am 29. März ist hingegen in ihrer vollen Länge zu sehen. Sie beginnt je nach Ort zwischen 11 und 11:30 Uhr. Die maximale Bedeckung wird zwischen 12 und 12:20 Uhr erreicht. Im Südosten werden nur 10 Prozent, im Nordwesten über 20 Prozent der Sonnenscheibe vom Mond bedeckt. Etwa um 13 Uhr endet die partielle Finsternis.
(Text und Bild dankend übernommen von der VdS-Seite sternfreunde.de)
Ein Überblick über die aktuell am Abend sichtbaren Planeten, Sternbilder und sonstigen Himmelsobjekte ist hier zu finden: https://www.timeanddate.de/astronomie/nachthimmel/deutschland/muenchen
Ebenso hier: https://skyandtelescope.org/interactive-sky-chart/
Algol-Minima
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